Wie alle zwölf Sternzeichen werden auch dem Stier astrologisch bestimmte Beschwerden zugeordnet, für die er etwas anfälliger sein kann. Welche das sind und wie Sie sie vermeiden und lindern, erfahren Sie hier.
Die Astrologie schreibt Menschen mit dem Sternzeichen Stier vor allem Probleme im Hals- und Nackenbereich zu. Verspannungen und Schmerzen können dort öfter auftreten sowie Entzündungen der Mandeln, des Kehlkopfes oder der Stimmbänder. Auch der Stoffwechsel kann für Beschwerden sorgen und etwa Erkrankungen der Schilddrüse oder ähnliches hervorrufen.
Damit die erwähnten Beschwerden am besten gar nicht erst auftreten, können diese Tipps helfen:
Verspannungen im Nacken mit gezielten Übungen, Massagen oder Hilfsmitteln (z.B. ergonomisches Kissen) vorbeugen.
Das Immunsystem stärken mit ausreichend Schlaf und Ruhephasen und viel Bewegung an der frischen Luft. Außerdem genügend Wasser trinken und Stress vermeiden.
Bei Beschwerden oder allgemeinem Unwohlsein unbedingt eine*n Ärzt*in zu Rate ziehen und mögliche Ursachen prüfen lassen.
Mit einer ausgewogenen Ernährung gegensteuern und Lebensmittel wie Salbei, Kurkuma, Ingwer, Honig, frisches Obst und Gemüse oder Fisch bevorzugen.
Bei Stieren sollten Bewegung und Sport nicht zu kurz kommen. Da sie es aber lieber angenehm und gesellig statt wettkampforientiert mögen, passen beispielsweise Training oder Kurse im Fitnessstudio, Tanzkurse, Ballsportarten, Yoga oder Pilates am besten zu ihnen.
Etwas Wichtiges zum Schluss: Natürlich ist jeder Mensch ein Individuum und nicht immer stimmt alles, was die Astrologie sagt. Nehmen wir sie also besser als Richtschnur und Ratgeber, nicht als unumstößliche Wahrheit.
*enthält Affiliate-Links. Die Funke Digital GmbH erhält beim Abschluss eines Kaufs eine Provision.
Mehr Gesundheits-Horoskope:
Gesundheits-Horoskop: Das müssen Skorpion-Geborene beachten