Eins vorneweg: Graue Haare sind normal und dieses Jahr total angesagt. Immer mehr Menschen färben sich ihre Haare sogar grau.
Tatsächlich gibt es aber einige Dinge, die Sie schneller ergrauen lassen. Welche Dinge das sind, erfahren Sie in diesem Artikel.
Vielleicht haben sie das schon vermutet: Menschen, die rauchen, bekommen schneller graue Haare. Das haben Untersuchungen ergeben. Die Wissenschaftler vermuten, dass Rauchen den oxidativen Stress in den Pigmentzellen der Haare erhöht. Das Ergebnis? Sie wachsen nicht-pigmentiert (also weiß) nach und erscheinen im Gesamteindruck somit grau.
Lange Zeit wurde es vermutet, jetzt ist es bewiesen: Stress führt zu grauen Haaren. Wissenschaftler der Harvard University haben herausgefunden, dass Mäuse mit dunklem Fell unter Stress weißes Fell bekommen. Das liegt - so die Forschergruppe - daran, dass sich Stress auf bestimmte Stammzellen am Haarfollikel auswirkt. Diese sind verantwortlich für die Produktion von Farbpigmenten im Haar. Deshalb sollten Sie sich auf keinen Fall zu sehr stressen lassen. Dabei können verschiedene Tools helfen. Probieren Sie einfach Verschiedenes aus!
Unser Tipp gegen zu viel Stress: Nutzen Sie gerne Stressbälle. Mit diesen können Sie effektiv Stress abbauen. Diese Stressbälle von MindPanda gibt es in verschiedenen Stärken und Größen (hier auf Amazon ansehen).
Neben den Genen, Rauchen und Stress gehört auch Übergewicht ganz klar zu den Dingen, die Sie schneller grau werden lassen. Das wurde unter anderem in dieser Studie festgestellt. Konkret steigt bei einem BMI über 29 das Risiko für graue Haare um das 2,6-fache.
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