Sie bewegen sich am liebsten radelnd fort, fahren Motorrad oder reiten? Dann kennen Sie das Problem von platten Haaren und in der Stirn klebenden Strähnen nach dem Tragen eines Helms. Zugunsten der Frisur auf den Kopfschutz zu verzichten, ist aus Sicherheitsgründen jedoch nicht zu empfehlen. Setzen Sie lieber auf folgende Haarstylings.
Am einfachsten schaffen Sie lästige Strähnen mithilfe eines tiefen Dutts aus dem Gesicht. Dazu die Haare im Nacken zu einem Pferdeschwanz zusammenfassen, eindrehen, zu einem Dutt wickeln und mit einem Haargummi oder Haarnadeln befestigen. Sitzt die Frisur nicht perfekt, spielt das keine Rolle – im Gegenteil. Durch den Helm werden sich ohnehin einzelne Strähnen lösen.
Mehr Halt verspricht ein straffer Pferdeschwanz. Zunächst waschen Sie das Haar mit einem Anti-Frizz-Shampoo (zum Beispiel von John Frieda bei Amazon), trocknen und glätten es. Anschließend kämmen Sie es streng nach hinten, fixieren es am unteren Hinterkopf mit einem Haargummi und ziehen dieses fest. Fliegende Härchen bändigen Sie mit einer glättenden Haarcreme oder etwas Haarwachs. Wichtig: Damit die Haare durch den Druck des Helms nicht verkleben, sollten Sie Stylingprodukte sparsam verwenden und auf Haarspray verzichten.
Alternativ flechten Sie die Haare zu einem Zopf. Besonders schön wirkt ein Fischgrätenzopf (Anleitung hier), aber auch die klassische Variante, bei der Sie mit drei Strängen arbeiten, hält einer Fahrradtour oder einem Ausritt problemlos stand.
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