FRÜHJAHRSPUTZ in der PFLEGE-Routine

3 Hautpflege-Fehler, die Sie im Frühling nicht machen sollten

Porträt einer Frau auf einer Blumenwiese mit einem Gänseblümchen im Mund. | © Getty Images / Mariia Siurtukova
© Getty Images / Mariia Siurtukova
Stellen Sie Ihre Pflege mit den ersten warmen Tage um und bereiten Sie sich auf den Frühling vor.

Zeit für einen Neuanfang. Auch in der Hautpflege sorgt der Frühling für frischen Wind. Nutzen Sie die sonnigen Tage und die steigenden Temperaturen und passen Sie Ihre Pflege-Routine an den Frühling an.

Fehler Nummer 1: Das ganze Jahr über die gleiche Pflege verwenden

Ihre Haut ist im Winter ganz anderen Bedingungen ausgesetzt als im Sommer. Entsprechend sollten Sie auch Ihre Pflege an Wetter, Temperaturen, Sonneneinstrahlung und Ihre Aktivitäten anpassen. Herbst und Frühling gelten als die Übergangszeiten, welche Sie nutzen können, um Ihre Haut langsam umzugewöhnen. 

Während des Winters kann eine reichhaltige und entsprechend schwerere Feuchtigkeitscreme die Haut nähren und schützen. Aber wenn das Wetter wärmer wird, können solche Produkte die Haut belasten. Steigen Sie jetzt Schritt für Schritt auf leichtere Formeln um. Sie müssen nicht Ihre ganze Pflegeroutine umwerfen. Tauschen Sie ein Produkt nach dem anderen aus und ersetzen Sie es durch eines mit leichter Textur. Bis zum Sommer haben Sie den Übergang gemeistert. 

Legen Sie besonderen Fokus auf hoch konzentrierte Seren und ersetzen Sie damit dickere Cremes.

Fehler Nummer 2: Den Frühjahrsputz überspringen

Vergessen Sie nicht, Ihre Haut nun wieder regelmäßig zu peelen und zu klären. Vielleicht haben Sie im Winter ganz damit aufgehört, oder Ihre Peeling-Routine zurückgeschraubt. Jetzt können Sie wieder mehr Zeit und klärende Produkte in ein erfrischtes Hautbild investieren.

Starten Sie in den Frühling mit einem gründlichen Peeling, ein mal pro Woche. Wenn Ihre Haut es gut verträgt, dann können Sie sich nach drei bis vier Wochen zu zwei Peeling-Tagen pro Woche steigern.

Fehler Nummer 3: Sie unterschätzen die Sonne

Wir plädieren immer wieder dafür, dass man an 365 Tagen im Jahr Sonnenschutz tragen sollte. Aber nun, wenn Ihre Haut nach den dunklen Wintermonaten nicht mehr an Sonne gewöhnt ist, braucht sie den täglichen Schutz noch dringender. 

An den ersten sonnigen Tagen des Jahres sollten sie Lichtschutzfaktor 30 im Gesicht tragen. So riskieren Sie  nicht, sich einen Sonnenbrand während der Mittagspause zu holen.

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