Figurformende Wäsche ist besonders im Sommer bei vielen Frauen beliebt, weil sie eine schöne Silhouette zaubert und das ein oder andere überschüssige Pfund verschwinden lässt. Sitzen die Stoffe allerdings zu stramm, kann das zum Problem werden, gerade im Sommer!
Es ist wirklich praktisch: Shapewear lässt kleine Fettpölsterchen unter enger Sommerkleidung verschwinden. Doch sie hat auch Nachteile: Formende Unterwäsche hat meist einen sehr hohen Anteil an synthetischen Fasern. Sitzen die Höschen sehr straff, kann die Luft nicht richtig zirkulieren. Wärme und Feuchtigkeit stauen sich, Bakterien, Pilze und Keime können sich vermehren und das kann im schlimmsten Fall zu einer Pilzinfektion führen. Gerade bei hohen Außentemperaturen ein echtes Problem.
Sitzt die Unterwäsche zu straff und schnüren die Stoffe ein, kann sich das außerdem negativ auf die Durchblutung auswirken. Die Folgen können Juckreiz oder Ekzeme sein.
Wer dennoch nicht auf Shapewear verzichten möchte, sollte sie besser nicht täglich tragen - und auf hochwertige Materialien und eine optimale Passform achten. Dann kann sie sogar Vorteile mit sich bringen.
Hochwertige Shapewear, die optimal sitzt, hat im Zusammenhang mit Bewegung einen Massageeffekt und wirkt dann wie eine Art Lymphdrainage. Das kann zum Beispiel Cellulite mildern. Verstärkte Hosen können bei Krampfadern und Schwellungen in den Beinen die Venen unterstützen. Es lohnt sich also beim Kauf von Shapewear genau hinzusehen - und auf hohe Qualität und Tragekomfort zu setzen.
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