Feinstrumpfhosen machen ihrem Namen oft alle Ehre und schon beim Anziehen sind häufig Laufmaschen im dünnen Nylon die Folge. Doch das wird Ihnen ab jetzt nie wieder passieren...
Einmal mit dem Nagel oder einer rauen Hautstelle hängengeblieben, schon ist eine Laufmasche in der Strumpfhose. Damit Ihnen das ab sofort nicht mehr passiert, sollten Sie Ihre Feinstrumpfhosen ab sofort immer mit feuchten Händen anziehen. Statt die Nylon-Strumpfhose wie gewohnt mit den Fingern zu greifen und hochzuziehen, schlüpfen Sie nur sanft mit den Füßen hinein, befeuchten dann Ihre Hände und rollen die Strumpfhose damit das Bein entlang nach oben.
Der Effekt: Die Strumpfhose schmiegt sich perfekt an. Da die Wasserschicht nur sehr dünn ist, fühlt sich die Strumpfhose auch nicht nass an. Wichtig ist jedoch, dass Sie vorher Ringe und Uhren ausziehen. Bleiben Sie damit hängen, entstehen trotzdem Laufmaschen.
Um Laufmaschenbildung vorzubeugen, können Sie Ihre Strumpfhosen vor dem Tragen in den Kühlschrank oder das Gefrierfach legen. Durch die Kälte ziehen sich die Fasern zusammen, sodass die Strumpfhose nicht so leicht reißt.
Das sollten Sie sich auch ansehen:
So müssen Strumpfhosen jetzt aussehen, um im Trend zu sein
Figurschmeichler: Dieser Rock von C&A gehört in jede Herbstgarderobe
Metallic: So integrieren Sie den Trend in Ihre Garderobe