An heißen Sommertagen helfen uns Klimaanlagen, kühl zu bleiben und entspannter zu schlafen. Doch ihre kalte Luft kann sich auch schnell negativ auswirken und uns eine Erkältung einbrocken. Wie Sie das verhindern, erfahren Sie hier.
Vor allem wenn es draußen extrem heiß ist und über 30 Grad Celsius hat, verleiten uns Klimaanlagen gern dazu, die Temperatur weit herunterzudrehen. Ein extremer Unterschied zwischen Innen- und Außentemperatur ist allerdings sehr anstrengend für den Körper und macht ihn angreifbarer für Erkältungen. Stellen Sie die Anlage daher nie zu kühl ein. Der Unterschied zu draußen sollte in etwa 6 Grad betragen. Insgesamt sollte die Zimmertemperatur aber nie unter 20 Grad fallen.
Nutzen Sie wenn möglich auch die kühlen Abend- und Morgenstunden, um zu lüften und frische Luft ins Zimmer zu lassen. Sperren Sie die Hitze mit Hilfe von Rolladen und dicken Vorhängen tagsüber aus. So bleibt die Temperatur von selbst angenehmer und die Klimaanlage muss gar nicht oder nur ergänzend zum Einsatz kommen.
Obwohl es verlockend sein kann, sich aufgeheizt von draußen direkt vor oder unter die Klimaanlage zu setzen, sollten Sie das nicht tun. Dadurch kühlt der Körper zu schnell herunter oder sogar aus, was wiederum eine Erkältung begünstigt. Richten Sie die Lüftung also nie auf den Körper.
Falls Sie etwa im Zug, im Restaurant oder dem Flugzeug einmal doch der Lüftung ausgesetzt sind, sollten Sie immer noch eine dünne Strickjacke, einen leichten Schal und ähnliches dabei haben. Damit können Sie empfindliche Stellen wie den Hals bedecken und sich vor dem Unterkühlen bewahren.
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