CBD gilt als Wundermittel in Sachen Beauty und Gesundheit. Was CBD eigentlich ist, worauf bei der Anwendung geachtet werden sollte und ob die Einnahme von CBD-Öl Nebenwirkungen haben kann.
CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol, was einer von vielen Inhaltsstoffen der Naturhanfpflanze ist. Doch besteht hier kein Grund zur Sorge. Im Gegensatz zu dem Inhaltsstoff THC (Tetrahydrocannabinol) handelt es sich bei CBD um keinen psychoaktiven Wirkstoff. Dass CBD abhängig machen könnte, braucht man laut der Weltgesundheitsorganisation WHO ebenfalls nicht zu befürchten. Vielmehr soll Cannabidiol eine positive Wirkung auf den Körper haben. So enthält CBD-Öl neben dem Cannabidiol viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Mineralstoffe, Spurenelemente (Kalium, Eisen, Magnesium), Vitamine, Proteine, Ballaststoffe und ungesättigte Fettsäuren und dient gerne als Nahrungsergänzungsmittel.
CBD werden wahre Wunder nachgesagt. So soll es eine entkrampfende, schmerzstillende sowie entzündungshemmende Wirkung haben. Cannabidiol tritt am häufigsten in Form von CBD-Öl auf - kann aber auch in Cremes, Tablettenkapseln, Tees oder als Liquid für E-Zigaretten angewendet werden. Aktuell ist CBD-Öl frei verkäuflich und kann rezeptfrei im Internet bestellt werden (www.traumtropfen.me). Auf die Qualität sollte aber immer geachtet werden. Doch gegen was hilft CBD?
Am häufigsten wird Cannabidiol als Öl verarbeitet und kann oral eingenommen werden. Dazu die empfohlene Menge der Tropfen unter die Zunge geben. Unterhalb der Zunge nehmen die Schleimhäute das CBD-Öl am besten auf und übertragen es unmittelbar in den Blutkreislauf. Für folgende Anwendungsgebiete wird dem Öl eine heilende Wirkung nachgesagt:
Bei Schlafstörungen: CBD soll eine beruhigende Wirkung haben und daher die Schlafqualität verbessern.
Als Schmerzmittel: Da Cannabidiol eine schmerzlindernde sowie krampflösende Wirkung auf den Körper hat, kann es zum Beispiel zur Linderung von Menstruationsbeschwerden, Kopfschmerzen oder Migräne eingenommen werden.
Auch bei psychischen Problemen wie dem heute so verbreiteten Burnout oder Depressionen kann CBD helfen. Wichtig: Cannabidiol kann nicht die gleiche Wirkung wie verordnete Psychopharmaka sicherstellen. Es dient lediglich zur Ergänzung.
Gegen Entzündungen: CBD besitzt ein entzündungshemmendes Potenzial, weswegen auch bei Rheuma oder Arthrose CBD eingenommen werden kann.
Bereits viele Kosmetikfirmen haben den Wirkstoff CBD in ihren Produkten integriert. Von Cremes bis hin zu Badezusätzen - die Auswahl ist enorm. So soll CBD bei folgenden Hautkrankheiten und -problemen Linderung verschaffen:
Bei trockener Haut
Bei Pickeln/Akne
Bei Psoriasis (eine Entzündungsform der Haut)
Bei Neurodermitis
Bei juckender, gereizter und geröteter Haut
Auch soll CBD eine zellerneuernde Wirkung haben, weshalb es auch vermehrt als Anti-Aging-Mittel genutzt wird.
Um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden, ist bei der Einnahme von CBD-Öl wichtig, die Dosierung im Auge zu behalten. Diese sollte stets an das Körpergewicht des Menschen angepasst und nicht überschritten werden. Die empfohlene Menge ist auf den Verpackungen zu finden und richtet sich meist nach dem durchschnittlichen Körpergewicht eines Erwachsenen. Wenn Sie mit der Einnahme von CBD beginnen, ist es ratsam, mit kleinen Dosierungen anzufangen und sich nur langsam zu steigern. Achten Sie während der Einnahme auf Ihren Körper und seine Reaktionen.
Auch empfiehlt es sich, nur qualitativ hochwertige Produkte zu kaufen. Diese erkennt man daran, dass ein CBD Vollspektrum Extrakt die Basis bildet und weder künstliche Konservierungs- noch Duftstoffe verarbeitet werden.
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In den meisten Fällen geht die Einnahme von Cannabidiol (CBD) mit sehr geringen Nebenwirkungen einher. Eine potentielle Gefahr für die Gesundheit geht jedoch von qualitativ schlechten CBD-Produkten oder einer zu hohen Dosis aus.
Mögliche Nebenwirkungen können sein:
Mundtrockenheit
niedriger Blutdruck
Appetitlosigkeit
Benommenheit
Wechselwirkungen mit Medikamenten
Auch Schwangere sollten von der Anwendung sowie Einnahme von CBD dringend absehen. So kann es einige Proteine beeinflussen, die für die ordnungsgemäße Funktion der Plazenta eine Rolle spielen, weshalb der Mutterkuchen nicht einwandfrei funktionieren könnte.
Grund für mögliche Wechselwirkungen ist das Enzym Cytochrom P450. Das sorgt für den Abbau von körperfremden Stoffen, zu dem in diesem Fall Medikamente sowie Cannabidiol zählen. Wird neben den üblichen Medikamenten also auch noch das Cannabidiol eingenommen, muss das Enzym besonders viel arbeiten und es kann zu einer Überlastung kommen. Das Ergebnis: Die Wirkung bestimmter Medikamente kann länger anhalten, als das normalerweise der Fall ist.
Sollte man sich unsicher sein, ob es zu einer möglichen Wechselwirkung bei Medikamenten kommen kann, empfiehlt sich vor der Einnahme von CBD immer die Absprache mit dem Arzt.