Der Magen knurrt, der Kühlschrank ist leer und der Supermarkt hat schon geschlossen? Für solche Tage lohnt es sich, einen Notvorrat im Tiefkühler angelegt zu haben. Dieser sollte folgende Nahrungsmittel beinhalten:
Abgepackter Toast schimmelt kurz nach dem Kauf und der Brotlaib wird hart, bevor man ihn aufgegessen hat. Bei Raumtemperatur ist Brot nur wenige Tage Zeit haltbar. Anders sieht es im Gefrierfach aus. Dort überleben Baguettes, Semmeln und Co. bis zu 6 Monate.
Von Erdbeeren über Nektarinen bis hin zu Kirschen: Im Sommer können wir in Sachen Obst aus dem Vollen schöpfen. Im Winter dagegen kriegen wir irgendwann genug von Äpfeln und Birnen. Im Vorteil ist, wer vor der kalten Jahreszeit Früchte eingefroren hat. Sie lassen sich pur genießen oder zu Smoothies, Desserts oder Kuchen weiterverarbeiten.
Neben Obst sollten Sie auch reichlich Gemüse vorrätig haben. Tiefgefrorene stehen frischen Produkten übrigens in nichts nach. Sie wurden zuvor schockgefroren, sodass die wertvollen Nährstoffe weitestgehend erhalten bleiben. Zusätzliches Plus: Sie können sich das Schnibbeln sparen.
Fisch wird nach dem Fangen und Zerlegen ebenfalls schockgefrostet. Auf Jod, Omega 3 Fettsäuren und Co. brauchen Sie somit nicht verzichten, wenn Sie zur Tiefkühlvariante greifen.
Fertigsaucen können geschmacklich nur selten mit selbstgemachten mithalten. Wäre da nur nicht die aufwändige Zubereitung! Unser Tipp: Wenn Sie sich die Mühe nächstes Mal machen, kochen Sie die doppelte Saucenmenge und frieren Sie einen Teil ein (Frischhaltedosenset erhältlich bei Amazon). Nach einem anstrengenden Tag werden Sie sich freuen, dass das Abendessen schon fast fertig ist.
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