Neben vielen Stärken, die das Sternzeichen Schütze ausmachen, hat es auch die ein oder andere Schwachstelle, wenn es um seine Gesundheit geht. Worauf es achten sollte, erfahren Sie hier.
Laut Astrolgie werden Menschen mit dem Sternzeichen Schütze häufiger Beschwerden im Bereich des unteren Bewegungsapparats und dabei hauptsächlich in der Hüfte zugeschrieben. Zudem kann der Ischiasnerv eher einmal Probleme machen als bei anderen Sternzeichen. Von den inneren Organen her, soll die Leber von Schützen etwas empfindlicher sein, was Erkrankungen betrifft.
Damit die oben erwähnten Problematiken gar nicht erst auftreten und der Schütze sich rundum wohlfühlt, können diese Gesundheitstipps helfen:
Langes Sitzen vermeiden oder durch gezielte Übungen (z.B. Hüftöffner aus dem Yoga) und regelmäßige Bewegung ausgleichen.
Pausen einlegen und auf ausreichend Schlaf achten, da das Sternzeichen dazu neigt, sich körperlich wie mental zu übernehmen.
Bei all der Lebensenergie übersehen Schützen Warnzeichen des Körpers leicht. Daher sollten sie öfter in sich hineinhören und gegebenenfalls eine*n Ärzt*in aufsuchen.
Die Ernährung sollte ausgewogen sein sowie besonders Gelenke und Leber unterstützen z.B. mit Löwenzahn, Salbei, Ringelblume, grünem Tee, frischem Gemüse und Obst.
Schützen sind sehr gesellig und gern unter Menschen, daher sind vor allem Team- und Mannschaftssportarten wie Volleyball sehr für sie geeignet. Sie möchten sich jedoch immer noch frei fühlen, weshalb ein fester Platz im Verein oft nicht zu ihnen passt. Des Weiteren sind sie stets für Aktivitäten in der Natur und mit etwas Abenteuer wie Wandern, Klettern oder Surfen zu haben. Um herunterzukommen tut ihnen aber ebenfalls eine erdende Yogaeinheit gut.
Etwas Wichtiges zum Schluss: Natürlich ist jeder Mensch ein Individuum und nicht immer stimmt alles, was die Astrologie sagt. Nehmen wir sie also besser als Richtschnur und Ratgeber, nicht als unumstößliche Wahrheit.
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