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Menopause: Diese Lebensmittel sollten Sie während der Wechseljahre öfter essen

Ältere Frau steht in der Küche und isst einen Apfel | © Getty Images/PeopleImages
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Diese Lebensmittel sollten Frauen in den Wechseljahren besonders häufig in ihre Ernährung integrieren.

Die Wechseljahre sind eine natürliche Phase im Leben einer Frau, die oft mit hormonellen Veränderungen und körperlichen Symptomen einhergeht. Eine ausgewogene Ernährung spielt während dieser Zeit eine wichtige Rolle, um den Körper mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen und mögliche Beschwerden zu lindern. Es gibt bestimmte Lebensmittel, die Frauen in den Wechseljahren besonders häufig in ihre Ernährung integrieren sollten, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Wir zeigen Ihnen deshalb, welche Lebensmittel Sie während Ihrer Wechseljahre öfter essen sollten.

Diese Lebensmittel sollten Sie in den Wechseljahren häufiger essen:

1. Eisenreiche Lebensmittel

Der Bedarf an Eisen kann in den Wechseljahren steigen. Mageres Fleisch, Hülsenfrüchte, Spinat und Vollkornprodukte sind gute Eisenquellen und können Ihnen helfen, Müdigkeit und Erschöpfung zu reduzieren.

2. Kalziumreiche Lebensmittel

Kalzium unterstützt die Knochengesundheit, die während der Wechseljahre oft beeinträchtigt ist. Milchprodukte, grünes Blattgemüse (wie Spinat oder Grünkohl) und fettarmer Joghurt sind gute Quellen für Kalzium und tragen zur Erhaltung der Knochengesundheit bei. Grünes Blattgemüse können Sie zum Beispiel roh in Salaten oder gedünstet als Beilage essen.

3. Ballaststoffreiche Lebensmittel

Ballaststoffe sind wichtig, um Verdauungsproblemen entgegenzuwirken, die vor allem während der Wechseljahre auftreten können. Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte sind gute Quellen für Ballaststoffe und können beispielsweise in Suppen, Eintöpfen oder als Beilage zu Gerichten verwendet werden.

4. Sojaprodukte

Sojaprodukte wie Tofu, Sojamilch und Edamame enthalten pflanzliche Östrogene. Diese können helfen, hormonelle Ungleichgewichte auszugleichen und damit Symptome wie Hitzewallungen und Schlafstörungen zu reduzieren.

5. Omega-3-Fettsäuren

Lebensmittel wie fetter Fisch oder Leinsamen enthalten Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und das Risiko von Herzerkrankungen senken können. Besonders Leinsamen können dazu beitragen, Wechseljahrsbeschwerden wie Stimmungsschwankungen und Gelenkschmerzen zu lindern. Außerdem können sie zu Smoothies, Joghurt oder Müsli hinzugefügt oder als Zutat in Backwaren verwendet werden.

Etwas Wichtiges zum Schluss: Die Ernährungsbedürfnisse von Frauen während der Wechseljahre können individuell variieren. Besprechen Sie deshalb lieber mit Ihrem Arzt bzw. Ärztin oder mit einem bzw. einer Ernährungsberater*in, wie Sie sich während der Wechseljahre am besten ernähren sollten. Wir können Ihnen zudem diese Kochbücher inklusive Ernährungsplänen empfehlen:

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