Die Sommermonate können für Frauen in der Menopause oft eine besondere Herausforderung darstellen. Wir stellen Ihnen 6 Tipps vor, die Ihnen dabei helfen, Hitzewellen im Sommer besser zu bewältigen.
Hitzewellen, auch bekannt als Hitzewallungen, sind eines der häufigsten Symptome während der Wechseljahre. Sie entstehen aufgrund der hormonellen Veränderungen, die während dieser Lebensphase auftreten. Während der Menopause nimmt die Produktion von Östrogen und Progesteron ab, was zu einer kurzfristigen Instabilität des Hormonhaushalts führen kann. Das bedeutet, dass der Körper empfindlicher auf Temperaturschwankungen reagiert und Hitzewellen auslöst. Die Auslöser für Hitzewallungen können variieren und reichen von Stress und bestimmten Nahrungsmitteln bis hin zu alkoholischen Getränken und heißen Getränken.
Salbei kann an heißen Tagen ein echter Lebensretter sein. Als Tee zubereitet (1 TL Salbeiblätter mit 150 ml kochendem Wasser übergießen, nach 10 Minuten abseihen), kann er den Körper von innen heraus beruhigen. Als kühles Fußbad kann er gegen Fußschweiß wahre Wunder vollbringen.
2. Tragen Sie luftige Kleidung
Tragen Sie leichte und luftige Kleidung: Wählen Sie Baumwolle und andere atmungsaktive Stoffe, die Ihnen helfen, die Hitze besser zu regulieren. Vermeiden Sie enge Kleidung, die die Körperwärme einschließt, und setzen Sie stattdessen auf lockere Schnitte, die eine bessere Luftzirkulation ermöglichen.
Heiße Getränke wie Kaffee und Tee sowie scharfe Speisen können Hitzewallungen verstärken. Versuchen Sie, auf kalte Getränke umzusteigen und meiden Sie würzige Gerichte, um die Möglichkeit von Hitzewellen zu reduzieren.
Ob als Tee, Raumduft, Öl oder Spray: Pfefferminze beruhigt nicht nur die Sinne, sondern sorgt auch für ein angenehm kühles Hautgefühl. Auf die Schläfen, das Handgelenk oder die Beine aufgetragen können Sie die entspannende Wirkung der Pfefferminze am besten genießen. Hier finden Sie z. B. ein sehr gutes Pfefferminzöl.*
Stress kann Hitzewallungen verstärken. Eine der effektivsten Möglichkeiten, Hitzewallungen vorzubeugen ist also, Stress aus Ihrem Leben zu verbannen. Lernen Sie Entspannungstechniken wie tiefes Atmen, Meditation oder Yoga, um Stress abzubauen. Indem Sie sich regelmäßig Zeit für Entspannung nehmen, können Sie das Auftreten von Hitzewallungen reduzieren.
So hart es auch sein mag: Das kühle Feierabendbier oder der Aperol mit Freundinnen ist besonders im Sommer keine gute Wahl, wenn Sie unter Hitzewallungen leiden. Jetzt, wo der Kreislauf ohnehin auf Hochtouren läuft, kann Alkohol den Körper umso mehr belasten und sogar Hitzewallungen direkt auslösen. Probieren Sie stattdessen mal einen unserer leckeren Mocktails.
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