Mit den Wechseljahren durchläuft der weibliche Körper so einige Veränderungen. Das betrifft auch die Verstoffwechselung und Anlagerung von Fett. Welche Lebensmittel letztere besonders am Bauch begünstigen, erklären wir hier.
Durch die Perimenopause sinken die weiblichen Hormone im Körper. Das wiederum führt dazu, dass Sie Muskelmasse verlieren und sich Fett stärker anlagert, da der Körper sensibler auf Zucker oder Kohlenhydrate anspringt. Und das passiert sogar, wenn Sie weiterhin Sport machen und sich genauso ernähren wie zuvor. Leider verteilen sich die neuen Fettanlagerungen nicht gleichmäßig, sondern suchen sich vermehrt den Bauchbereich aus. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, ist Bauchfett mit am gefährlichsten. Es fördert Entzündungen im Körper, kann den Blutzucker erhöhen, eine Insulinsresistenz auslösen oder die Wahrscheinlichkeit für Brustkrebs steigern.
Um die übermäßige Anlagerung von Bauchfett und damit die oben genannten Risiken zu vermeiden, sollten Sie manche Lebensmittel von Ihrem Ernährungsplan streichen oder ihren Verzehr zumindest stark reduzieren. Dazu gehören etwa:
Zuckerhaltige Speisen und Getränke
Fertigprodukte (auch Saucen und Dressings)
Verarbeitete Fleischprodukte (z.B. Wurst, Speck)
Alkoholhaltiges
Trockenobst
Weißbrot
Weißer Reis
Honig und Ahornsirup
Sind Sie sich bei manchen Lebensmitteln unsicher, ob oder wie oft Sie sie zu sich nehmen können, sprechen Sie am besten mit Ihrem*r Ärzt*in.