Haare föhnen gehören bei vielen zur Tagesroutine. Was die meisten aber nicht wissen: Dabei kann man so einiges falsch machen. Wir zeigen Ihnen, welche Dinge Sie beim Hare föhnen niemals tun sollten.
Wir tun es fast alle: Die Haare nach dem Duschen mt einem Handtuch trocken rubbeln. Doch genau das sollten Sie niemals tun, da so die äußerste Haarschicht aufgeraut wird. Dadruch brechen Ihre Haare leichter ab und werden strohig. Besser ist es, wenn Sie Ihre Haare sanft trocken tupfen, am besten mit einem alten Shirt aus Baumwolle.
Unser Tipp: Wickeln Sie Ihre nassen Haare in ein spezielles Handtuch aus Mikrofaser (hier bestellen*), welches mit nur einem Handgriff der perfekte Turban ist. Super praktisch und schonend für die Haare!
Nachdem Sie aus der Dusche steigen, sollten Sie Ihre Haare erst in einem Handtuch zu einem Turban wickeln und auf dem Kopf lassen, damit sich der Großteil der Feuchtigkeit aufsaugt. Denn, föhnen Sie direkt drauf los, brauchen Sie viel mehr Föhnpower und Hitze, was wiederum Ihre Haare austrocknet und spröde macht.
Was die meisten auch leider immer wieder tun: Die Haare vor dem Föhnen bürsten. Darauf sollten Sie ebenso verzichten und die Haare erst nach dem Föhnen durchkämmen, um die Haarstruktur nicht zu zerstören.
Aus Zeitmangel föhnen die meisten ihre Haare auf der höchsten Stufe. Was dabei fast alle vergessen: Zum Schluss mit der Kaltluftfunktion drüber föhnen. Das versiegelt nämlich die Oberfläche und sorgt für Glanz.
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