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Mode: 4 Regeln, die Sie beim Mustermix beachten sollten

Junge Frau trägt ein Outfit aus verschiedenen Mustern | © Getty Images/Christian Vierig
© Getty Images/Christian Vierig
So gelingt der Mustermix!

Polkadots, Streifen, Animal Print, Karo, Paisleymuster, Blumen und vieles mehr. Wenn es um Mode geht, ist die Liste der Muster endlos. Sie sehen nicht nur einzeln super aus, sie sind auch in Kombination ein echter Hingucker und lassen jedes Outfit direkt kreativer wirken. Wenn man den Mustermix mal ausprobieren möchte, haben wir vier Regeln zusammengestellt, damit auch nichts schiefgeht.

Mit diesen 4 Regeln gelingt Ihnen der Mustermix:


1. Entscheiden Sie sich für eine Stilrichtung

Bevor man mit dem Mustermix loslegst, solltest man sich zunächst für eine Stilrichtung entscheiden, damit das Outfit nicht bunt zusammengewürfelt aussieht. Genau das macht nämlich den Mustermix kaputt.

2. Nehmen Sie Farben aus derselben Farbfamilie

Damit das Outfit nicht zu chaotisch aussieht und einen roten Faden hat, sollten die Farben miteinander harmonieren. Am besten gelingt das, indem Sie Muster aus derselben Farbfamilie auswählen.

3. Wählen Sie maximal drei Muster

Auch wenn Sie sich beim Mustermix austoben dürfen, sollte es trotzdem nicht zu wild sein. Setzen Sie daher auf idealerweise zwei, maximal drei verschiedene Muster.

4. Halten Sie den Rest dezent

Der Mustermix steht im Vordergrund, weshalb Sie den Rest des Outfits dezent halten sollten, sonst wirkt der Look schnell überladen. Verzichten Sie also auf auffälliges Make-up, Accessoires und Co.